- [->DAMALS…IM GARTEN EDEN]
Damals im Garten Eden
Kannte jeder jeden
Welch Heimat so schön und süß
Zu leben im Paradies
Das, was klingt als das es ewig wär
Zeigt sich abrupt sehr temporär
Der fortschreitenden Erkenntnis Früchte gelehrte Einverleibung
Besiegelte das harte Urteil: Abschiebung und Vertreibung
Damals, nach dem Willen des Genies
-Eva & Adam fanden ihren Schöpfer richtig fies-
War Schluss mit wohlgefühlter Muße
Nunmehr galt: Arbeit und Buße
Statt eines einzgen Gartens Eden
Gibt’s heute Gärten en mass für jeden
Und vom Stammbaum der Erkenntnisfortschreitung
Stibitzt sogar die neuapostol’sche Kirchenleitung
Eins im strammen Geist und Streben
Normieren halt Strebergärtner religiöses Leben
Apostoral sauber parzelliert
Glaubenslebt sich’ s völlig ungeniert
Doch auch schon früher mit den Hesperiden
Gab ’s einen paradis’schen Ort hinieden
Ein Ort der ewg’en Jugend Lenze
Beflügelte unsere olymp’schen Stenze
In dem hesperid’schen Zaubergarten
Wuchsen goldne Äpfel aller Arten
Wohlbehütet von ner Schlange
War keinem Gotte bange
Auch neue apostolische Apostolgie
Suhlt sich in paradiesischer Nostalgie
Dabei geht’s den Strebergärtnern von heute
Halt um ihre Zubereitung jungfernlicher Bräute
Reichte im Paradies noch ein einz’ges Gebot
Tun im Strebergarten schon tausend Gebötlein Not
Katechetisch temporär und temporärer
Machen sie das Glaubensleben künstlich schwer und schwerer
Die Sünde deiner Väter
Ererb sie, um sie zu besitzen
Zeugnis von der Taufe, Aufnahme, Versieglung und dann die Bahre
Eitles Selbstbild in strebergärtnerischer Verspieglung und Formulare…Formulare…
Statt der paradiesischen Fluren ehemalige Vielfalt
Existieren heute einfältige Glaubensmonokulturen - viele halt
Strebergärtner machen in ihren Strebergärten alles andre Platt
Damit das “Unkraut“ in den eigenen Reihen keine Chance hat
Der Baumschüler eingeimpfte Horror und Qual
Alle andre sind nur 2. Wahl
Gerade deshalb: „Habt Freude im Herzen“
Stammapostel beliebt doch nicht zu Scherzen
Den neuen erkenntnisreichen Stammapostelbaum
Ergreifen Ergriffene gar als des Glaubensrockes Saum
Temporär exklusiv und exklusiver
Reicht die Verirrung im Unterholz immer tiefer
Mit viel Stammaposteldünger und dem nassen Obst der Pferde
Gedeihen unaufjährlich neue Glaubensjünger auf der Erde
Aus dem Strebergarten nur vertrieben wird
Der laut meint: Auch ein Stammapostel irrt
Die Kassandra der Apostel
Hieß Kuhlen und der outete die Botschaft als eitle Floskel
Die Versündigung störte flugs die Verkündigung
Die Bestrafung war denn auch zwangsläufig: - Kündigung
Hätte der Stammapostel von anderen Religionen tatsächlich viel gelernt,
hätte er sich wohlmöglich vom Paradies gar nicht so weit entfernt,
denn beim Krieg um Troja
ging es nicht um Soja
Eris - die Göttin der Zwietracht war’s
Zur Hochzeit sie ihren goldnen Zankapfel warf
„Der Schönsten“ drauf geschrieben stand
Und so kam er halt in Helenas Hand (alles Weit ’re ist bekannt…)
Auch im „Nathan den Weisen“
ging es um ein heißes Eisen
statt ultimativ bis zum Scheiterhaufen -
ließ Lessing die Story ganz anders laufen…
Und in den Strebergärten von heute
Rollen Stammabastelbäumchens Früchte unter Leute
Bei dessen schillernden Stilblüten - Gott sei Dank
Machen nicht mehr viele mit beim Zank
Die Aufschrift: „Den auserwählten Brautzubereitern“
Scheint viele andere Religionen nur noch zu erheitern
Welch trügerische Inschrift so schön und fies
Mit Zankäpfeln abzulenken vom Paradies
Diese unreifen Früchtchen mit der kurzen Halbwertszeit
Sind die Allermeisten mehr als leid
Die Zwietracht hat nämlich nur bis zu des Lammes Hochzeit -
Für goldigen Zeitvertreib mit Möchtegernbräuten - noch Zeit
Selbst wenn Apostel sich heut verbiegen
Ihre Zankäpfel bleiben liegen
In des Studientages klarem Licht
Verfing die Strebermasche nicht
Vor der paradiesischen Vielfalt der ACK
Stand die NaK theologisch ziemlich nackend da
Zum Glück haben Feigen Blätter
Und Spenden machen schönes Wetter
Nur wenige mag die temporäre Botschaft trösten
Dass der Volker und der Peter den Katechismus rösten
Es frönen schließlich auch die Raucher
Ihrer exklusiven Lust immer nur temporaer
(vox populi apostoli)
Studien-Fachtagung in Frankfurt am 5./6. September 2008
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[=>Dankbarer Rück- und Ausblick]
Sieker und Stieghorst - ein glückliches Paar. Was für ein “Fusionsgottesdienst“
. Die beiden erfüllten ja auch die drei Na-Kriterien ihres Medienprofis Pater Johanning par excellence:
. Mittlerweile ist die Apostellehre noch weiter fortentwickelt worden und für das erste Quartal von 2010 dürfte gerade noch gelten: „wir wissen’s nicht“. Von diesem Nichtwissen meint das Apostolat, dass es die höchste Form von Weisheit wäre, über die man doch beharrlich reden könne…was durch schlüssige Un(theo)logik auch immer wieder unter Beweis gestellt wird. Was für eine Weihnachtsbotschaft im Kreise von Ochs und Esel an der Ämterkrippe.
Und dann der Appell zum Jahr der amtskörperlichen Beharrlichkeit. Dem momentanen beharrlichen Nichtwissen von Stammapostel und dessen Medienmanager wird vielleicht schon in Bälde deren neu bestellter Glauben (DNG) folgen. Noch weiter vollendetes Nichtwissen in noch nie da gewesener amtskörperlicher Perfektion.
Übrigens ist ausgerechnet Pater Johanning – jener mit dem dankbaren Rück- und Ausblick -, der gleiche Begleiter auf dem BILD in dem CID-Bericht vom [=>Studientag / Suche nach der idealen Kirche] in Frankfurt/Main 2008.
Zum nordrheinwestfälischen Rückblick war sich dort, vor einem ganz andern Publikum noch ganz anders geäußert worden
. Die beiden neuapostolischen Abgesandten hatten auf dem Studientag beharrlich ein ganz anderes Selbstbild vom damaligen Amtskörper gezeichnet:
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,nak-Bielefeld.de hat geschrieben:
Bielefeld-Ost. Seit kurzem sind…Sieker und Stieghorst ein Paar… .
…der kurze Rückblick ging zu Herzen. Die Festgemeinde setzte mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Nun danket alle Gott, mit Herzen, Mund und Händen" den Schlusspunkt unter den Rückblick.
…drei Kriterien, die auch heute noch wichtig sind: sie hörten die Botschaft, sie machten sich auf, den Heiland zu finden und sie verbreiteten das, was sie gehört und gesehen hatten. "Hören, sich in Bewegung setzen und weitergeben", so Peter Johanning, sei die aktuelle Weihnachtsbotschaft 2009.
Sieker und Stieghorst - ein glückliches Paar. Was für ein “Fusionsgottesdienst“

- 1.) Sie hörten die Botschaft
2.) sie machten sich auf, den Heiland zu finden
3.) sie verbreiteten die Apostellehre

Und dann der Appell zum Jahr der amtskörperlichen Beharrlichkeit. Dem momentanen beharrlichen Nichtwissen von Stammapostel und dessen Medienmanager wird vielleicht schon in Bälde deren neu bestellter Glauben (DNG) folgen. Noch weiter vollendetes Nichtwissen in noch nie da gewesener amtskörperlicher Perfektion.
Übrigens ist ausgerechnet Pater Johanning – jener mit dem dankbaren Rück- und Ausblick -, der gleiche Begleiter auf dem BILD in dem CID-Bericht vom [=>Studientag / Suche nach der idealen Kirche] in Frankfurt/Main 2008.
Zum nordrheinwestfälischen Rückblick war sich dort, vor einem ganz andern Publikum noch ganz anders geäußert worden

Noch am 31.08.2008 war der aus dem „kleinbürgerlich-westfälischen Raum“ stammende, „wenig eloquente“ Stammapostel Niehaus per Live-Übertragung vom Gebietskirchenpräsidenten in einem Festakt aus der Sakristei heraus als jemand gewürdigt worden, der „damals die Grundlagen für die heute weltweite Verbreitung der Neuapostolischen Kirchen“ legte.christ-im-dialog.de hat geschrieben:Stetige Veränderungen
Es habe in der neuapostolische Kirche immer Veränderungen gegeben: So seien „Wandlungsprozesse“ eingeleitet worden, „als die Lehre der theologisch gebildeten englischen Apostel“ über den Ärmelkanal in den kleinbürgerlich-westfälischen Raum kam. Der von dort stammende, “wenig eloquente“ Stammapostel Niehaus habe die Lehre stark vereinfacht und gegen andere Kirchen „Schmähschriften“ verfasst. „Gewänder wurden“ unter dem holländischem, reformierten Einfluss „abgeschafft, die Liturgie wurde ärmer und die Kirche wurde stärker wortzentriert.“ Auch dies habe zur Verarmung beigetragen.
„So abwechslungsreich sich die NAK-Geschichte darstellt und so viele Dinge sich im Laufe der Jahre geändert haben, es gibt aber Dinge, die werden bleiben,“ so Johanning mit Blick auf die Zukunft, „die Erwartung der Wiederkunft Christi nach Offenbarung 20, und die zentrale Rolle der NAK-Apostel, denn sie führen die Gemeinde zur Ersten Auferstehung.“
Egal ob Fusionsgottesdienst, ob Festakt oder Studientag – dem glücklichen homoneuapostolischen Paar Sieker und Stieghorst nachträglich herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Wohlfühlen mit Pater Johanning, dem dankbar rück- und ausblickenden kirchenrechtlich unselbständigen neuen Bezirksleiter auf der Bezirksleiter.[b][=>Festakt][/b] hat geschrieben:In diesem Ort wurde vor 160 Jahren Hermann Niehaus geboren, der als Stammapostel die Neuapostolische Kirche über Jahre prägte. So wurde auch die erste neuapostolische Gemeinde innerhalb der Grenzen der heutigen Gebietskirche in Bielefeld gegründet.
shalom
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verbindlich hat geschrieben:werter shalom,
willst du das Niveau hier permanent mit deinen Ausführungen runterschrauben?
Ich denke, du bist einfach im falschen Film.
Es gibt hier Leute, die erwarten sachliche Auseinandersetzungen über GLAUBE UND KIRCHE !!
Was du hier so schreibst, kommt mir vor, als wenn deine Übelkeit raus muß.
Dafür gibt es andere Orte. (WC)
Also, willst du das Forum alleine bestreiten, dann mach dir ein privates auf, schreib soviel du willst, wenn dann mal was gutes rauskommt, lass es uns wissen. Oder bin ich falsch hier? Dann lass es mich auch wissen, danke!!!
Oder bin ich falsch hier?
Das ist sehr gut und durchaus möglich,
verbindlich,
a.
PS: Das forum "GlaubeundKirche" findest Du hier
Jesus war einer der glücklichsten Menschen, der je gelebt hat. Er gab seine Kraft weiter, verschenkte, was er hatte,
weil er in Übereinstimmung mit sich und seiner Botschaft lebte.
„Ich bin, was ich tue.“ Das bewirkt mystische Erfahrung.
Nach D.Sölle
weil er in Übereinstimmung mit sich und seiner Botschaft lebte.
„Ich bin, was ich tue.“ Das bewirkt mystische Erfahrung.
Nach D.Sölle
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...wo wir wieder beim Thema wären
:
[=>Dankbarer Rück- und Ausblick]

[=>Dankbarer Rück- und Ausblick]
s. o.nak-Bielefeld.de hat geschrieben:
Bielefeld-Ost. Seit kurzem sind…Sieker und Stieghorst ein Paar… .
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...unverbindlich ja. Und nun noch einmal zum besseren Verständnis mein ursprüngliches posting...
[=>Dankbarer Rück- und Ausblick]
Sieker und Stieghorst - ein glückliches Paar. Was für ein “Fusionsgottesdienst“
. Die beiden erfüllten ja auch die drei Na-Kriterien ihres Medienprofis Pater Johanning par excellence:
. Mittlerweile ist die Apostellehre noch weiter fortentwickelt worden und für das erste Quartal von 2010 dürfte gerade noch gelten: „wir wissen’s nicht“. Von diesem Nichtwissen meint das Apostolat, dass es die höchste Form von Weisheit wäre, über die man doch beharrlich reden könne…was durch schlüssige Un(theo)logik auch immer wieder unter Beweis gestellt wird. Was für eine Weihnachtsbotschaft im Kreise von Ochs und Esel an der Ämterkrippe.
Und dann der Appell zum Jahr der amtskörperlichen Beharrlichkeit. Dem momentanen beharrlichen Nichtwissen von Stammapostel und dessen Medienmanager wird vielleicht schon in Bälde deren neu bestellter Glauben (DNG) folgen. Noch weiter vollendetes Nichtwissen in noch nie da gewesener amtskörperlicher Perfektion.
Übrigens ist ausgerechnet Pater Johanning – jener mit dem dankbaren Rück- und Ausblick -, der gleiche Begleiter auf dem BILD in dem CID-Bericht vom [=>Studientag / Suche nach der idealen Kirche] in Frankfurt/Main 2008.
Zum nordrheinwestfälischen Rückblick war sich dort, vor einem ganz andern Publikum noch ganz anders geäußert worden
. Die beiden neuapostolischen Abgesandten hatten auf dem Studientag beharrlich ein ganz anderes Selbstbild vom damaligen Amtskörper gezeichnet:
shalom
[=>Dankbarer Rück- und Ausblick]
Werte DiskursteilnehmerInnen,nak-Bielefeld.de hat geschrieben:
Bielefeld-Ost. Seit kurzem sind…Sieker und Stieghorst ein Paar… .
…der kurze Rückblick ging zu Herzen. Die Festgemeinde setzte mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Nun danket alle Gott, mit Herzen, Mund und Händen" den Schlusspunkt unter den Rückblick.
…drei Kriterien, die auch heute noch wichtig sind: sie hörten die Botschaft, sie machten sich auf, den Heiland zu finden und sie verbreiteten das, was sie gehört und gesehen hatten. "Hören, sich in Bewegung setzen und weitergeben", so Peter Johanning, sei die aktuelle Weihnachtsbotschaft 2009.
Sieker und Stieghorst - ein glückliches Paar. Was für ein “Fusionsgottesdienst“

- 1.) Sie hörten die Botschaft
2.) sie machten sich auf, den Heiland zu finden
3.) sie verbreiteten die Apostellehre

Und dann der Appell zum Jahr der amtskörperlichen Beharrlichkeit. Dem momentanen beharrlichen Nichtwissen von Stammapostel und dessen Medienmanager wird vielleicht schon in Bälde deren neu bestellter Glauben (DNG) folgen. Noch weiter vollendetes Nichtwissen in noch nie da gewesener amtskörperlicher Perfektion.
Übrigens ist ausgerechnet Pater Johanning – jener mit dem dankbaren Rück- und Ausblick -, der gleiche Begleiter auf dem BILD in dem CID-Bericht vom [=>Studientag / Suche nach der idealen Kirche] in Frankfurt/Main 2008.
Zum nordrheinwestfälischen Rückblick war sich dort, vor einem ganz andern Publikum noch ganz anders geäußert worden

Noch am 31.08.2008 war der aus dem „kleinbürgerlich-westfälischen Raum“ stammende, „wenig eloquente“ Stammapostel Niehaus per Live-Übertragung vom Gebietskirchenpräsidenten in einem Festakt aus der Sakristei heraus als jemand gewürdigt worden, der „damals die Grundlagen für die heute weltweite Verbreitung der Neuapostolischen Kirchen“ legte.christ-im-dialog.de hat geschrieben:Stetige Veränderungen
Es habe in der neuapostolische Kirche immer Veränderungen gegeben: So seien „Wandlungsprozesse“ eingeleitet worden, „als die Lehre der theologisch gebildeten englischen Apostel“ über den Ärmelkanal in den kleinbürgerlich-westfälischen Raum kam. Der von dort stammende, “wenig eloquente“ Stammapostel Niehaus habe die Lehre stark vereinfacht und gegen andere Kirchen „Schmähschriften“ verfasst. „Gewänder wurden“ unter dem holländischem, reformierten Einfluss „abgeschafft, die Liturgie wurde ärmer und die Kirche wurde stärker wortzentriert.“ Auch dies habe zur Verarmung beigetragen.
„So abwechslungsreich sich die NAK-Geschichte darstellt und so viele Dinge sich im Laufe der Jahre geändert haben, es gibt aber Dinge, die werden bleiben,“ so Johanning mit Blick auf die Zukunft, „die Erwartung der Wiederkunft Christi nach Offenbarung 20, und die zentrale Rolle der NAK-Apostel, denn sie führen die Gemeinde zur Ersten Auferstehung.“
Egal ob Fusionsgottesdienst, ob Festakt oder Studientag – dem glücklichen homoneuapostolischen Paar Sieker und Stieghorst nachträglich herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Wohlfühlen mit Pater Johanning, dem dankbar rück- und ausblickenden kirchenrechtlich unselbständigen neuen Bezirksleiter auf der Bezirksleiter.[b][=>Festakt][/b] hat geschrieben:In diesem Ort wurde vor 160 Jahren Hermann Niehaus geboren, der als Stammapostel die Neuapostolische Kirche über Jahre prägte. So wurde auch die erste neuapostolische Gemeinde innerhalb der Grenzen der heutigen Gebietskirche in Bielefeld gegründet.
shalom