Leber (NAK) im
Interview
Hinsichtlich der Akzeptanz homosexueller Gläubiger in den Gemeinden sieht der Kirchenpräsident gute Fortschritte. Es sei aber verfrüht, darüber zu spekulieren, dass es in absehbarer Zeit dazu kommen könne, dass homosexuelle Brüder ein Amt als Seelsorger ausüben.
Nur gut, dass uns hier niemand einfällt...
Ach, Leber.... schön, dass Ihnen Ihre letzten 5 Jahre so erfolgreich erscheinen,
.... und Glückwunsch, dass Sie erreicht haben, was Sie (sie) wollten:
Im Rückblick auf seine fünf Jahre im Führungsamt der Neuapostolischen Kirche sieht er einen guten Teil seiner zu Beginn seines Amtantritts formulierten Ziele verwirklicht: Erhaltung der Einheit, besonders im Apostelkreis; Akzente setzen für eine gesegnete Entwicklung; Schärfung des Profils der Kirche und die Herausgabe des Katechismus bis Ende 2012
Blankenese, Osnabrück, Glaubensartikel, ("Jahrhundertwerk", keine Ökumene), dafür wieder mehr "Kampfbegriff Gotteskind" (Johanning), etc. Migration des Mittelalters, Totalzusammenschrumpfung der dt. Gemeinden...etc, pp...
Wenn das man kein Erfolg ist!
Jesus war einer der glücklichsten Menschen, der je gelebt hat. Er gab seine Kraft weiter, verschenkte, was er hatte,
weil er in Übereinstimmung mit sich und seiner Botschaft lebte.
„Ich bin, was ich tue.“ Das bewirkt mystische Erfahrung.
Nach D.Sölle