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Die MOLDAU
Bedřich Smetana ist am 2. März 1824 in Ostböhmen zur Welt gekommen.
Ich grüße das Forum mit diesem Werk
Smetana komponierte Die Moldau (Vltava) vom 20. November bis zum 8. Dezember 1874 bei fast völliger Taubheit.
Als Form der Programmmusik folgt sie rondoartig einem tonmalerisch widergespiegelten Programm, das teilweise aus dem schwedischen Volkslied Ack Värmeland (nämlich der Hymne der schwedischen Provinz Värmland, auch mit dem Kinderlied "Alle meine Entchen" nah verwandt) besteht, das Smetana in seiner Zeit in Göteborg liebgewonnen hatte. Smetana beschreibt es selbst wie folgt:
Merci, für den "Sweet Lord" und alle anderen hier singenden Grölemeyers .
agape
Ich grüße das Forum mit diesem Werk
Smetana komponierte Die Moldau (Vltava) vom 20. November bis zum 8. Dezember 1874 bei fast völliger Taubheit.
Als Form der Programmmusik folgt sie rondoartig einem tonmalerisch widergespiegelten Programm, das teilweise aus dem schwedischen Volkslied Ack Värmeland (nämlich der Hymne der schwedischen Provinz Värmland, auch mit dem Kinderlied "Alle meine Entchen" nah verwandt) besteht, das Smetana in seiner Zeit in Göteborg liebgewonnen hatte. Smetana beschreibt es selbst wie folgt:
„Die Komposition schildert den Lauf der Moldau, angefangen bei den beiden kleinen Quellen, der kühlen und der warmen Moldau, über die Vereinigung der beiden Bächlein zu einem Fluss, den Lauf der Moldau durch Wälder und Fluren, durch Landschaften, wo gerade eine Bauernhochzeit gefeiert wird, beim nächtlichen Mondschein tanzen die Nymphen ihren Reigen. Auf den nahen Felsen ragen stolze Burgen, Schlösser und Ruinen empor. Die Moldau wirbelt in den Johannisstromschnellen; im breiten Zug fließt sie weiter gegen Prag, am Vyšehrad vorbei, und in majestätischem Lauf entschwindet sie in der Ferne schließlich in der Elbe.“
Merci, für den "Sweet Lord" und alle anderen hier singenden Grölemeyers .

agape
Jesus war einer der glücklichsten Menschen, der je gelebt hat. Er gab seine Kraft weiter, verschenkte, was er hatte,
weil er in Übereinstimmung mit sich und seiner Botschaft lebte.
„Ich bin, was ich tue.“ Das bewirkt mystische Erfahrung.
Nach D.Sölle
weil er in Übereinstimmung mit sich und seiner Botschaft lebte.
„Ich bin, was ich tue.“ Das bewirkt mystische Erfahrung.
Nach D.Sölle
Gestern habe ich eine schöne Mail über ein Blindenprojekt in Brasilien bekommen für das sich Bittlinger wohl auch einsetzt..
http://www.youtube.com/watch?v=uPwFEJpH ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=uPwFEJpH ... re=related
Wirf den Rollator weg und geh lieber mal wieder in die Oper du Supermann.
http://www.youtube.com/watch?v=Izk1Gi01lfI

http://www.youtube.com/watch?v=Izk1Gi01lfI