Zum Glück haben vor bald 2000 Jahren die Christen der dritten Generation nicht auch einfach gesagt, bald kommt der Herr darum schreiben wir nichts mehr auf und Geschichte interessiert uns sowieso nicht.
Anknüpfend an und provoziert durch die
Privatmeinung eines emeritierten Hochschullehrers hier eine Umfrage.
Das hier im Forum eingestellte Zitat
Zitat:
... Zum wiederholten Male fordern Sie den NAK-Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff an.
Für mich stellt sich die Frage, wen das interessieren könnte. Die jüngere Generation 55 bis 60 Jahre können mit diesem Thema ohnehin nichts anfangen.
Für die ältere Generation von 60 +, wozu auch ich gehöre, ist das völlig uninteressant.
Wir warten auf die Wiederkunft Christi und „dann werden wir nichts mehr fragen ...!
ist, sollte es der Tatsache entsprechen, erschreckend und ein Armutszeugnis für einen emeritierten Hochschullehrer.
Warum nur wird er unter Verschluss gehalten, wenn es anscheinend eh keinen interessieren könnte?
Würde der Herr Hochschullehrer so auch über alle anderen Geschichtsausarbeitungen, -studien und -forschungsberichte unserer Zeit reden wollen?
Ist Geschichte und Beschäftigung mit dieser nicht um so wichtiger, je weniger die Menschen damit anfangen können und davon wissen wollen?
Wäre die wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung der Botschaft J.G. Bischofs, der Zeit und der Zu- und Umstände nicht auch ein umso wichtigerer Baustein in den Unterrichten der NAK?
Mich interessiert der NAK-Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff nach wie vor ungemein!
Wem geht es auch so? Wer ist der Meinung, dass er veröffentlicht werden muss? Wer ist dagegen?
Centaurea