"Smartphone-App" zum Opfern vorgestellt
(Zitat, Hervorhebungen von mir) Noch vor Gottesdienstbeginn wurde im Auftrag von Bezirksapostel Krause auf einige Neuigkeiten und Planungen in seinem Bereich Norddeutschland hingewiesen. Ein Punkt knüpfte an die im Oktober verbreitete Videobotschaft des Bezirksapostels zum Thema Opfer an (wir berichteten). So bekamen die Kirchenmitglieder die
"O-Box" vorgestellt, eine kostenlose
App für Smartphones. O-Box steht für Opfer-Box, also Opferkasten, und bietet – neben der Überweisung und den Opferkästen in den Gemeinden – die dritte und einfachste Möglichkeit zu opfern.
Denn sobald das Handy zur Hand sei, könne geopfert werden, wie es hieß. Weitere Informationen und Angebote, um das Thema Opfer zu vertiefen, würden in den nächsten Monaten auf Gemeinde- und Bezirksebene folgen." (Zitatende)
Wer das für einen Scherz hält, liest bitte hier nach: (Quelle)
http://www.nak-norddeutschland.de/index ... ?tx_ttnews[tt_news]=1297&cHash=f2d9057e9d2fd4da4a819668b851eea6
Nachdem Krause erst kürzlich verkündete "Unser Opfer hat nur einen Adressaten: Gott", muss man nach Implementierung der Opfer-App davon ausgehen, dass Gott nun endlich online ist und ein Smartphone besitzt. Hat ihm vermutlich sein Sohn eingeredet "Vater, sowas gehört heute einfach dazu, sonst bist du out und uncool. ..." Kennt man ja aus vielen Familien. Warum sollte das bei Gott's anders sein? Wie gut, dass Vater Gott seine Apostels hat, die ihm wenigstens die Verwaltung und Verschluderung des lästigen Mammon abnehmen. Gutes Personal ist ja quasi unbezahlbar.